E-Junioren : Spielbericht (2008/2009)

Kreisliga
15. Spieltag - 27.03.2009 17:00 Uhr
SG Schmieritz   VfR Bad Lobenstein
SG Schmieritz 0 : 7 VfR Bad Lobenstein
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

2x Markus Baer *, 2x Mick Rabold *, 2x Victor Ernst *, Tim Gössinger *

Assists

2x Victor Ernst *, Markus Baer *, Mick Rabold *

Zuschauer

20

Torfolge

0:1 (09')Tim Gössinger * per Weitschuss
0:2 (22')Markus Baer * per Weitschuss
0:3 (28')Victor Ernst * (Mick Rabold *)
0:4 (35')Markus Baer * per Weitschuss
0:5 (40')Mick Rabold * (Victor Ernst *)
0:6 (45')Mick Rabold * (Victor Ernst *)
0:7 (46')Victor Ernst * (Markus Baer *)

Hoher Auswärtssieg trotz ganz schwacher Leistung

Zum kombinierten Punkt- und Pokalspiel trat die erste Vertretung der E- Junioren des VfR Bad Lobenstein am Gründonnerstag in Schmieritz an. Dabei galt es gegen den Tabellenletzten etwas fürs Torverhältnis zu tun, da man in beiden Spitzenspielen gegen Oppurg und Oettersdorf jeweils nicht über ein Unentschieden hinauskam.
Doch von diesem Vorhaben war in der gesamten ersten Halbzeit herzlich wenig zu sehen. Der Spielaufbau war viel zu behäbig und auch von hoher Laufbereitschaft war man meilenweit entfernt. Einzigst Markus Baer spielte an diesem Tag halbwegs in Normalform. Trotz einer unterirdischen Leistung konnten die Koseltaler nach einem abgefälschten Schuss von Tim Gössinger und einem Fernschuss von Markus Baer mit einer 2: 0 Führung in die Pause gehen.
Nach dem Seitenwechsel wurde es dann wenigstens etwas besser und die Kurstädter zeigten nun einige schöne Spielzüge. Somit fiel die Torausbeute mit fünf Treffern folgerichtig auch höher aus, wobei sich Victor Ernst und Mick Rabold mit jeweils zwei Treffern sowie Markus Baer mit seinem zweiten Tor in die Trefferausbeute teilten.
Damit stand nach einem sehr schwachen Auftritt am Ende ein nie gefährdeter
7: 0 Auswärtssieg zu Buche, welcher in der Meisterschaft aber nicht wirklich weiter hilft. Außerdem erreichten die Oberländer das Pokalhalbfinale, welches Anfang Juni in Bad Lobenstein gegen Oettersdorf steigt.


Quelle: Thomas Eckert