C-Junioren : Spielbericht (2012/2013)

Verbandsliga
2. Spieltag - 23.09.2012 10:30 Uhr
SV BW Neustadt   VfR Bad Lobenstein
SV BW Neustadt 2 : 2 VfR Bad Lobenstein
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

Erik Rabold, Markus Baer *

Assists

Erik Rabold, Victor Ernst *

Zuschauer

15

Torfolge

1:0 (08')SV BW Neustadt
1:1 (20')Markus Baer * (Erik Rabold)
1:2 (39')Erik Rabold (Victor Ernst *)
2:2 (56')SV BW Neustadt

Punkt eigentlich zu wenig

Am zweiten Spieltag der Thüringer Verbandsliga mussten die C- Junioren des VfR Bad Lobenstein nach Neustadt reisen. Nach dem Auftaktunentschieden gegen Schott Jena wollte man nun auch beim ersten Auswärtsspiel unbedingt punkten.
Doch das Spiel begann denkbar ungünstig, denn bereits nach acht Minuten erzielten die Gastgeber mit ihrem ersten gefährlichen Angriff die Führung. Doch fast im Gegenzug hatte Victor Ernst die Riesenchance zum Ausgleich, leider landete sein Ball neben dem Pfosten im Toraus. Danach nochmals die Chance für Neustadt, jedoch konnte VfR- Keeper Yannick Köcher mit einem großartigen Reflex den zweiten Gegentreffer verhindern. Nach zwanzig Minuten schließlich der verdiente Ausgleich für die Koseltaler durch Markus Baer, welcher mustergültig von Erik Rabold freigespielt wurde und eiskalt verwandelte. Mit diesem Unentschieden wurden schließlich die Seiten gewechselt.
Gleich nach Wiederbeginn erzielte Erik Rabold nach wunderschönem Zuspiel von Victor Ernst die 1: 2 Führung für die Kurstädter, welche es aber leider verpassten, in der Folgezeit die endgültige Entscheidung herbeizuführen. So ließen Mick Rabold, Markus Baer und Erik Rabold hochkarätige Chancen liegen und so kam es, wie es kommen musste. Bei Einwurf für den VfR in der eigenen Hälfte gelang der Ball urplötzlich zum freistehenden Neustädter Stürmer, welcher sich die Chance zum glücklichen Ausgleich auch nicht nehmen ließ. Danach gab es nur noch einen Aufreger, als Erik Rabold Pech hatte und sein Schuss an der Torlatte des Neustädter Gehäuses landete.
Somit blieb es am Ende beim 2: 2 Unentschieden, wobei ein Sieg für die Koseltaler auf Grund der Mehrzahl an hochkarätigen Chancen sicherlich nicht unverdient gewesen wäre.


Quelle: Thomas Eckert